Schiffsradar Hamburg
Mithilfe des Schiffsradar Hamburg können Boote, Barkassen und Kreuzfahrschiffe geortet werden. Dies ist wichtig für Nautik und Tourismus sowie die allgemeine Sicherheit. Die verschiedenen Schiffspositionen werden per Schiffsradar Hamburg analysiert.
Hamburg ist von einer Vielzahl an Flussarmen und Kanälen (in Hamburg „Fleete“ genannt) durchzogen. Insgesamt 2479 Brücken überspannen all diese Wasserläufe, mehr als in Amsterdam und Venedig zusammen. Schiffsradar und Schiffspositionen spielen eine wichtige Rolle.
Das Zentrum wird von einem anderen Fluss geprägt, der Alster. Dieser nur 51 km kurze Fluss wurde schon vor vielen Jahrhunderten mitten in der City aufgestaut, deshalb glauben Besucher auch immer wieder, dass es sich bei der Alster um einen See handele, was aber falsch ist. Dieser „See“ wird ebenfalls seit Jahrhunderten durch zwei Brücken in die Außenalster (1,6 km² groß) und die deutlich kleinere Binnenalster geteilt. Die aufgestaute Wasserfläche liegt mitten im Zentrum, nur wenige Schritte vom Rathaus und der Haupteinkaufsstraße Mönckebergstraße entfernt, was wohl ziemlich einmalig sein dürfte. So richtig schön kann man dieses Phänomen allerdings erst aus der Vogelperspektive erkennen. Hamburg ist mit 753 km² flächenmäßig relativ groß. Berlin als bevölkerungsmäßig deutlich größere Stadt kommt auf etwa 890 km². Dennoch bleibt das Hamburger Zentrum überschaubar – oder wie man in Hamburg auch sagt: „fußläufig“. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten können also gut zu Fuß erreicht werden.
Eine klassische Altstadt gibt es nicht mehr, wofür drei schlimme Katastrophen verantwortlich sind: im Jahr 1842 brannte im wahrsten Sinn des Wortes die halbe Stadt ab. 1892 grassierte vor allem in den äußerst eng besiedelten ärmeren Vierteln eine Choleraepidemie. Daraufhin wurden kurzerhand die lebensfeindlichen Häuser im engen Gängeviertel am Hafenrand komplett abgerissen, die Menschen umgesiedelt und ein völlig neues Kontorhausviertel gebaut, das überwiegend aus Büros bestand. Auch bereits nach dem Großen Brand waren neue grandiose Bauwerke entstanden, die noch heute das Stadtbild prägen. Anno 1943 wurden dann im Zweiten Weltkrieg durch Bombardements nochmals ganze Straßenzüge dem Erdboden gleichgemacht.
Die Innenstadt erlebte in den 1980/90er-Jahren erneut prägende Veränderungen, denn unweit des Rathauses entstanden etliche Einkaufspassagen.
Auch der Hafen wandelte sich mal wieder: Da die Schiffe immer größer werden, können sie heute nicht mehr direkt im innerstädtischen Hafenbereich festmachen, was früher Alltag war. Der Schiffsradar Hamburg überwacht das. Heute liegen die Kaianlagen und Containerterminals relativ weit außerhalb. Per Schiffsradar Hamburg können Schiffe überwacht werden. Dennoch prägt der Hafenrand bei den Landungsbrücken ganz entscheidend das Stadtbild und vermittelt immer noch einen großartigen „hafenmäßigen“ Eindruck. Der Schiffsradar kann dies bezeugen.
Als die bislang letzte und neueste Veränderung im innerstädtischen Bereich entstand hinter der Speicherstadt mit der HafenCity ein völlig neues Viertel. Auch hier wurde Altes abgerissen damit im großen Stil etwas Neues entstehen kann. Dies Mal soll eine Verbindung zwischen Wohn- und Arbeitswelt geschaffen werden. Also eine Mischung aus hochmodernen Bürokomplexen und modern-stilvollen Apartmenthäusern, unterbrochen von lauschigen Plätzen mit maritimem Touch (Schiffsradar Hamburg). Die ersten Projekte sind fertig, gefallen allerdings nicht jedem. Im Gegensatz zur roten Backsteinbauweise, die die Speicherstadt prägt, wurden hier die meisten Gebäude mit großen Glasflächen erstellt. Ähnliche „Glaspaläste“ entstanden bereits in den letzten Jahren auch am Hafenrand.
Schiffsradar Hamburg: Erlebenswertes am Hafen – Barkassen schaukeln träge in den Wellen, Schlepper tuten energisch, Möwen kreischen heiser, Containerriesen schieben sich majestätisch durchs Bild, dank Schiffsradar Hamburg gefahrlos. Hafenromantik pur bei einer Pulle Bier mit windzerzaustem Haar. Der Schiffsradar stellt sicher, dass die Schiffe richtig fahren.
Der Hamburger Hafen ist nicht nur Deutschlands größter, sondern auch Europas Nummer zwei und weltweit unter den ersten Zehn. Er ist knapp über 800 Jahre alt, wobei aber die Sache mit dem Alter so eine Ache für sich ist. Am 7. Mai 1189 ließ sich der damalige Herrscher Adolf III. von Kaiser Friedrich Barbarossa einen Freibrief geben, Waren ohne Zoll in Hamburg handeln zu können. Dieses Datum wird jedes Jahr erneut als Hafengeburtstag gefeiert. Die vielen Schiffe im Hamburger Hafen werden durch den Schiffsradar Hamburg kontrolliert.
Per Schiffsradar Hamburg sind die einzelnen Schiffspositionen nachvollziehbar. Im Falle einer Havarie kommt der Schiffsradar Hamburg zum Zug. Der Schiffsradar Hamburg hält die Schifffahrt auf Trab. Ortung per Schiffsradar Hamburg – der Hafen ist sicher. Gut, dass der Schiffsradar Hamburg existiert.